

MS Wissenschaft: Entdeckungsreise zur Energie der Zukunft – auch für Schulklassen ein Erlebnis!
Am 14. Mai startete das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft seine diesjährige Tour durch rund 30 deutsche Städte. An Bord: eine interaktive Ausstellung rund um das Thema „Zukunftsenergie“ – spannend aufbereitet für die ganze Familie und besonders geeignet für Schulklassen ab 12 Jahren. Der Eintritt ist frei.
Im Wissenschaftsjahr 2025 lädt das Schiff Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein, selbst zu entdecken, wie die Energieversorgung von morgen aussehen kann. Dabei geht es nicht nur um Technik: Auch die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Seiten der Energiewende werden verständlich und anschaulich erklärt.
Ob grüner Wasserstoff, Erdwärme oder Fusionstechnologie – an rund 30 Mitmach-Stationen kann ausprobiert, gestaunt und gelernt werden. Wie viel Energie verbraucht das Streamen eines Films? Wie funktioniert ein intelligentes Stromnetz? Und wie kann die „Stadt der Zukunft“ aussehen? Die Ausstellung macht komplexe Zusammenhänge greifbar – für neugierige Köpfe jeden Alters.
Für Schulklassen bietet das Schiff ein vielfältiges Workshop-Programm. Die Inhalte sind auf den Unterricht abgestimmt und fördern das Verständnis für Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Energienutzung und technologische Entwicklungen.
Dorothee Bär, Bundesforschungsministerin, sagt dazu:
„Die Ausstellung auf der MS Wissenschaft zeigt auf beeindruckende Weise, wie Energiegewinnung und -nutzung der Zukunft funktionieren kann. Ich lade alle Familien und Schulklassen ein, an Bord zu kommen und gemeinsam die Energie von morgen zu entdecken.“
Öffnungszeiten:
Täglich von 10:00 bis 18:30 Uhr (für Schulklassen bereits ab 9:00 Uhr geöffnet). Mehr zum Tourplan finden Sie hier.
Die MS Wissenschaft ist ein Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Die Ausstellung wird von Wissenschaft im Dialog (WiD) gemeinsam mit führenden Wissenschaftsorganisationen umgesetzt – darunter Institute der Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft sowie von Hochschulen und weiteren Partnern.