Knallvoll mit Energie: Neues forscher-Magazin erschienen

Die neue Sonderausgabe des forscher-Magazins stellt Ideen und Lösungen vor, die die Energieforschung für die größten Herausforderungen der Energiewende bereithält. In der Titelgeschichte geht es um die Zukunft unserer Energieversorgung und die Rolle, die die Kräfte der Natur dabei spielen. Außerdem wird die Frage beantwortet, weshalb wir uns zunehmend von fossilen Energieträgern verabschieden müssen. In einem weiteren Artikel werden Ideen für neue Energiespeicher vorgestellt. Diese sind unerlässlich für ein zukünftiges Energiesystem, in dem der Strom hauptsächlich aus Sonnen- und Windenergie erzeugt wird.

Spannende Einblicke gibt das Heft auch in die Vielfalt, mit der Lebewesen Energie nutzen. Es werden beispielsweise Tiere vorgestellt, die besondere Superkräfte besitzen und Energie auf außergewöhnliche Weise einsetzen. Auch der menschliche Körper braucht Energie, um zu funktionieren. Die anschauliche Infografik in der Heftmitte illustriert, wie der Körper Energie aufnimmt und wie er diese umwandelt.

In der Reihe "Heldinnen der Wissenschaft" wird dieses Mal die Physikerin Lise Meitner vorgestellt. Sie war eine Pionierin in den Naturwissenschaften und hat zur Kernspaltung geforscht.

Und wie üblich kommt auch in diesem forscher-Magazin der Spaß beim Selbermachen nicht zu kurz. Beim Bau einer Wasserrakete können die Leserinnen und Leser ganz nebenbei lernen, dass die selbstgebaute Wasserrakete nach demselben Prinzip abhebt wie echte Raketen.

Interessierte können die neue Ausgabe des forscher-Magazins kostenfrei unter forschungsministerium.de/publikationen bestellen. Dort stehen auch noch frühere Ausgaben zur Verfügung, wie beispielsweise "Auf den Spuren unserer Zeit", "Hallo da draußen!" oder "Sternzeit: 20.000 Jahre Astronomie". Wer regelmäßig und automatisch die aktuelle Ausgabe erhalten möchte, kann mit einer Mail an forscher(at)wissenschaftsjahr.de unter Angabe der Lieferadresse und der gewünschten Bestellzahl zudem ein Abonnement des Magazins abschließen.

Weitere Informationen unter: www.forscher-online.de