Prof.Dr.-Ing. Petra Schäfer

Frankfurt University of Applied Sciences
Fachgruppe Neue Mobilität
60318 Frankfurt

Portrait von Prof.Dr.-Ing. Petra  Schäfer

Schulfächer:

Geographie, Physik, Politik, Technik

Gerne berichte ich auch in Grundschulen über mein Forschungsthema.

Gerne berichte ich auch in VHS-Einrichtungen über mein Forschungsthema.

Gerne berichte ich auch per Video-Übertragung.

Woran forschen Sie?

Akzeptanz neuer Techniken im Verkehr. Mobilitätsverhalten: Warum wird Elektromobilität genutzt und von wem? Wer ist Autofahrer? Wer fährt gerne Rad? Wie können wir das beeinflussen?

Was genau machen Sie da?

Ich forsche zur Akzeptanz der Verkehrsteilnehmer. Wie wollen wir unterwegs sein? Wann machen neue Ideen und Innovationen Sinn?

Warum sind Sie Forscher/in geworden?

Ich habe mich in der Schule sehr für Physik und auch Mathematik interessiert und wollte daher Ingenieurin werden. Der Bauingenieur klang spannend. Nach dem Studiuem habe ich promoviert. Danach habe ich als Projektleiterin in einem Verkehrsplanungsbüro gearbeitet und zwei Kinder bekommen. Seit 2007 bin ich nun Professorin

Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?

Das hat immer mal gewechselt.

Zu welchem Thema kommen Sie in den Unterricht?

Um über Verkehrsplanung zu sprechen: Wie sind die Schüler unterwegs. Was sollte aus geändert werden, geht das oder geht das nicht? Wie sieht der Verkehr der Zukunft aus? Wie können wir diesen Verkehr der Zukunft umweltfreundlich und stadtverträglich gestalten? Hilft hier die Elektromobilität?

Erfahrungsberichte zu diesem Forscher

Diskussion über Elektroautos

Am 06.06.2017 kamen zwei Forscher, Frau Prof. Dr. Schäfer und Herr Prof. Dr. Deegener ins Gymnasium Nord, um mit einer Schülerin der 5a, Asal, über ein mit Wasser betriebenes Auto zu sprechen.

Gymnasium Nord, Gymnasium,

Das eigene Auto – ein Auslaufmodell?

„Warum wollen eigentlich alle Menschen Auto fahren? Das hängt ganz wesentlich damit zusammen, dass mit diesem Verkehrsmittel Ausgangsort, Zielort und Zeitpunkt selbst gewählt werden können“

Gymnasium Philippinum, Gymnasium,

Zukunft der Mobilität

Was unsere Schülerinnen und Schüler am Verkehr stört, ist schnell klar: Er ist laut und verursacht stinkende Abgase, wenn sie aber selbst teilnehmen, dann häufig in verspäteten im Stau steckenden Bussen oder Bahnen oder als Fußgänger und Radfahrer, die sich gegenseitig auf dem Bürgersteig bedrängen, dessen Spuren beide viel zu schmal sind.

Gymnasium Nord, Gymnasium,

Zukunft des Verkehrs

Häufig kommt Minal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule. Am Wochenende hat sie dann oft weniger Lust auf Busse und Bahnen. Warum? Weil sie so oft verspätet sind. Außerdem fallen sie oft aus, so sei es ihrem armen Deutschlehrer gerade erst gegangen und wenn der Streik erst mal da sei, seien eben auch keine Taxen, Leihräder und dergleichen mehr verfügbar.

Gymnasium Nord, Gymnasium,

Stadt der Zukunft

Die Zukunft unseres Planeten beschäftigt Schülerinnen und Schüler immer stärker. Sie setzen sich aktiv mit diesem Thema auseinander. Wie werden wir in Zukunft wohnen? Wie werden wir uns fortbewegen?

Albrecht-Dürer-Schule, Gesamtschule,

Wie kann man den Verkehr verbessern?

Gymnasium Nord, Gymnasium, Sina Oetken

Umwelttag

Lindenauschule, Gesamtschule,