Dr. Malte Kleinwort

Ruhr-Universität Bochum (privat wohnhaft in Bonn)
Germanistisches Institut
44801 Bochum

Portrait von Dr. Malte  Kleinwort

Schwerpunkt:

Wie sieht die Zukunft der Lehre aus?

Schulfächer:

Deutsch, Informatik, fächerübergreifend

Gerne berichte ich auch in Grundschulen über mein Forschungsthema.

Gerne berichte ich auch in VHS-Einrichtungen über mein Forschungsthema.

Gerne berichte ich auch per Video-Übertragung.

Woran forschen Sie?

Ich verfolge mehrere digitale Lehrprojekte, mit denen ich die Zukunft und die zukünftigen Herausforderungen der universitären Lehre erkunde und mich darum bemühe diese mitzugestalten. Daneben behandelt mein aktuelles Forschungsprojekt anhand von deutschsprachigen literarischen Texten das Thema "Ohnmacht im 19. Jahrhundert".

Was genau machen Sie da?

In der Lehre gehe ich kreativ und experimentell Probleme der Hochschullehre mit den an meiner Hochschule verfügbaren digitalen Lehr-/Lerninstrumenten an. Dabei nutze ich auch die dort vorhandenen Unterstützungsmöglichkeiten. Die literaturwissenschaftliche Forschung demgegenüber besteht vor allem aus Recherchieren, Bibliographieren, Konzipieren, Vorträge Halten und Aufsätze Schreiben.

Warum sind Sie Forscher/in geworden?

Aus Interesse an der Literatur und an komplexen literaturtheoretischen Fragestellungen und aus der Freude am Unterrichten von Studentinnen und Studenten.

Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?

Als Kind hatte ich, so weit ich mich erinnere, keinen speziellen Berufswunsch. Mit meinem Interesse am Schreiben und Nachdenken wusste ich ziemlich früh, dass ich studieren möchte. Was danach kommen würde, darüber machte ich mir keine Gedanken. Und tatsächlich bin ich ja an der Uni geblieben.

Zu welchem Thema kommen Sie in den Unterricht?

- Digitalisierung


- Zukunft der Lehre


- Zukunft der Arbeit


- Studium und Beruf


- Videokonferenzen als Alternative zum Präsenzunterricht